Sowohl programmatisch wie auchstrukturellist das Innenleben des Gebäudeszweigeteilt: Kleinere Bürozellen, die sporadisch belegt sind, dienen als „Think-Tanks“; die restlichen Räume sind als Gruppenbüros konzipiert und variieren in der Größe, indem sie mehr Fläche vom Flur einnehmen. Dadurch ist ein Einblick in die Büros und derDurchblick durch das ganze Gebäudemöglich. ©Photos | A.M.vanTreeck | Düsseldorf