Die Umgestaltung des Kirchengrundstücks zu einem öffentlichen Platz stellt ein Versuch dar, die Kirche mehr in den Mittelpunkt des Dorflebens zu rücken. Damit einhergehend wurde die Gesamtsanierung des Kirchenbaus einer des ältesten Gemeinden in Düsseldorf beschlossen. Durch die lange Geschichte dieser Kirche, mussten für die Sanierungsarbeiten Verträge aus der Preußischen Zeit berücksichtigt werden, wodurch sich eine Bauherrenkonstellation aus Drei Parteien (Stadt, Bistum, Gemeinde ) mit unterschiedlichen Zuständigkeiten ergab.